SPERRFELD #noshadow

KAIN NIEMAND-ANDERS

ANDERS LESEN. KAIN BEREUEN.

KAin Text Bequem

Kain Niemand-Anders schreibt. Auf eine Weise, die so eigenwillig ist wie seine Lebensgeschichte. Er tippt auf einer alten Olympia, mal bequem, mal krumm, manchmal begleitet von einem leisen Schnarchen zwischen den Buchstaben. Sein Werk verzichtet auf Hochglanz und Social-Media-Politur, es besteht aus Sätzen, die stolpern, lachen und gelegentlich gegen die Wand prallen – so roh und direkt wie der Autor selbst. Kain Niemand-Anders tarnt Zweifel nicht und erhebt Spott als Stilmittel; seine Texte lassen sich weder eindeutig verorten noch vereinnahmen.

Kain Blatt vorm Mund

Kain Niemand-Anders hält nichts zurück. Doch gelegentlich – nur selten – legt er das Blatt vor den Mund. Nicht aus Angst, nicht aus Scham, sondern um der Wirkung willen: Die Wahrheit kommt sonst wie ein Hammer. Seine Worte kneifen, seine Sätze zwicken, seine Gedanken dringen direkt unter die Haut. Leser merken schnell: Hier spricht jemand, der nichts glätten, nichts beschönigen will. Kain Niemand-Anders gelingt es, Rohheiten des Alltäglichen mit Präzision zu fassen; seine Werke bleibt unverstellt, ungeschönt und unverwechselbar in Ton und Haltung.

Kain punkt gesetzt

Kain Niemand-Anders hört nicht bei kleinen Sticheleien auf. Zunächst richtet sich sein Blick auf die Gesellschaft: Greenwashing, Selfies, Influencer-Hypes – nichts entgeht seiner Kritik. Dann geht es ans Eingemachte: die eigenen kleinen Widersprüche, die Angst vor Mittelmaß, die Likes, die Umarmungen ersetzen sollen. Kain Niemand-Anders setzt den Punkt – klar, unbequem, aber unbestechlich. Leser spüren schnell: Wegschauen ist keine Option, und seine Texte fordern, provozieren und spiegeln die Welt so, wie sie ist.

Kain Niemand-Anders: Alle suchen Liebe - Keiner meint es ernst

Alle suchen Liebe
Keiner meint es ernst

Tinder ist kein Spiel. Ghosting ist keine Höflichkeit. Romantik ist keine Rettung.

Willkommen im 21. Jahrhundert der Liebe – wo Gefühle in Algorithmen verdampfen, Trennungen per Chatfenster vollzogen werden und Nähe zur Handelsware geworden ist.

Kapitel für Kapitel zerlegt dieses Buch die modernen Liebesrituale: Swipen bis zum Selbstwert-Kollaps, Schlussmachen als Test der Würde, Beziehungsgespräche, die eher wie Betriebsratssitzungen klingen, und Paartherapie, die mehr Machtspiel als Rettung ist.

Brutal ehrlich. Direkt. Voller Bilder, die man nicht vergisst. Kein Happy End. Aber Klarheit. Endlich Klarheit.

Kain Niemand-Anders: Alle wollen Nähe - Keiner hält sie aus

Alle wollen Nähe
Keiner hält sie aus

Alle reden von Liebe. Alle suchen Nähe. Aber wenn es ernst wird – wenn jemand wirklich bleibt – flüchten wir. In Apps. In Arbeit. In Konsum. In Selbstoptimierung. Wir tindern, wir ghosten, wir kaufen uns Glücksmomente – und bleiben trotzdem allein.

Dieses Buch zeigt, warum wir Nähe nicht aushalten. Warum wir uns hinter Filtern, Fitnessplänen und Shoppingtouren verstecken. Warum wir lieber scrollen, statt uns küssen zu lassen. Und warum echte Liebe nicht scheitert, weil sie zu wenig romantisch ist – sondern weil wir die Wahrheit nicht ertragen.

Kein Kitsch. Keine rosa Brille. Keine 10-Schritte-Anleitungen. Stattdessen: schonungslose Analyse, radikale Bilder, ehrliche Sprache. Ein Buch über Angst, Sehnsucht und Mut.

Hart, direkt, ungeschönt – näher an der Wirklichkeit als jede Romantiklüge.

Kain Niemand-Anders: Alle hassen alles - Keiner gibt's zu

Alle hassen alles
Keiner gibt’s zu

Hand aufs Herz: Du findest vieles nervig – die Kollegen, die Selfies, die Bio-Lügen im Supermarkt. Und doch schweigst du, lächelst, scrollst weiter. Schluss damit.

Dieses Buch übernimmt die Stimme, die sonst keiner erhebt: direkt, laut, bissig. Vom Work-Life-Farce über den Influencer-Zirkus bis zum Burnout-Bullshit – hier fliegt jede Maske herunter. Keine Schonung, kein Glitzer, kein bequemes Wegsehen.

Kain Niemand-Anders schreibt so, wie du denkst, wenn du nachts das Handy weglegst: „Was für ein absurdes Spiel ist das hier eigentlich?“

Ein Handbuch für Heuchelei, Selbstoptimierung und die großen Lebenslügen unserer Zeit. Zum Lachen. Zum Kotzen. Zum Wiedererkennen.

Alle hassen alles – und endlich gibt’s einer zu.

Kain Niemand-Anders: Alle wollen echt. Keiner hält's aus.

Alle wollen echt
Keiner hält’s aus

Kain Kopf zu voll. Kain Herz zu leise: In diesem Buch geht es ans Eingemachte.

Manchmal stolperst du durch deinen Alltag, während die Welt online perfekt inszeniert glänzt. Zu wenige Likes, zu schnelles Swipen, Serienmarathons, verpasste Meditationen – und erst spät merkst du, dass die Umarmungen fehlen. Dein Netflix-Konsum ist zu hoch, dein Profil zu makellos, die Stille um dich herum zu laut, und die Chats kommen genau dann, wenn du sie am wenigsten brauchst.

Es sind diese kleinen Widersprüche, die uns aus der Balance bringen, die uns gleichzeitig verunsichern und unterhalten. Genau hier setzt dieses Buch an: mit schonungslosen, ehrlichen Beobachtungen, die zeigen, wie wir zwischen Online-Kultur, Selbstoptimierung und Einsamkeit navigieren – und dass wir dabei alle ein bisschen stolpern.

Bleib dran – und verpass nichts.

Kain Stil zu glatt

Kain Niemand-Anders (geb. 1984 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Satiriker und Erzähler, dessen Werk zwischen bissiger Gesellschaftskritik und absurder Alltagsbeobachtung oszilliert.

Nach einer Ausbildung zum Fachlageristen und Jahren im Schatten verschiedener Erwerbsbiografien wandte er sich dem Schreiben zu – zunächst notgedrungen, dann mit wachsender Radikalität. Manchmal mit Hilfe von Franz Fellka, der über die Tastatur trampelt und ganze Absätze neu sortiert.

Als er noch Kain Niemand war, warf er Worte um sich, ließ sie aber liegen. Niemand-Anders sammelte sie ein.

Niemand-Anders gilt als Stimme einer Generation, die ihre Zweifel nicht tarnt und den Spott zum Stilmittel erhebt. Seine Texte, oft roh und doch präzise, lassen sich weder eindeutig verorten noch vereinnahmen. Er lebt zurückgezogen, veröffentlicht unregelmäßig und beharrt darauf, dass jedes seiner Bücher zugleich Pamphlet, Beichte und Provokation ist.

Kain Komma richtig

In eigener Sache:

Kommas. Wer mag sie schon? Niemand. Winzige Zeichen, und riesige Wirkung. Setzt man sie falsch, stolpert der Leser. Setzt man sie richtig, stolpert er trotzdem – vor Bewunderung oder Verwirrung.

Bei Niemand-Anders gilt: Ein Komma kann alles sein – Pause, Drama oder ein kleiner Streich am Satz. Es kann trennen, es kann verbinden, und manchmal ist es schlicht: Kain Komma.

Mehrdeutig. Witzig. Unberechenbar. Genau wie alles, was hier geschieht.

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